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4 Tipps für einen galaktischen Roadtrip

Fliegen mag vielleicht schneller und „luxuriöser“ sein, als das Auto zu nehmen, doch ich muss zugeben, dass es schon etwas Besonderes ist und sogar ein bisschen sentimental, auf einen guten alten Roadtrip zu gehen. Auf einem Roadtrip gibt es so viel zu sehen und zu tun – etwas, das du mit dem Flugzeug nie erleben würdest.

Ich verfüge definitiv über umfangreiche Roadtrip-Erfahrung. Ich war auf lustigen, abenteuerreichen Roadtrips mit Freunden, Roadtrips mit der Familie und habe den Roadtrip nach dem Motto „ich ziehe ans andere Ende der Republik mit allem, was in mein Auto und in den Anhänger passt“ gemacht ... zweimal. Wenn du also der spontane Typ à la „Fahren wir los und sehen wir, was passiert!“ bist, gratuliere ich dir zu deiner Sorglosigkeit, rate dir aber, dir wenigstens ein paar dieser Tipps zu Herzen zu nehmen, um dein Abenteuer zu einem vollen Erfolg zu machen.

1 Ziel und Zeitrahmen wählen

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass du ein Hauptziel und einen Zeitrahmen für deine Reise wählst. Dein Ziel solltest du nicht nur vogelwild wählen, sondern dir dabei überlegen, ob es mit dem Auto erreichbar ist (also keine Ozeanüberquerung) und wie lange du brauchst, um hinzukommen, dich dort umzusehen und wieder nach Hause zu fahren. Überlege dir, wie viel Zeit bzw. wie viele Tage du brauchst, um an dein Ziel zu gelangen, und rechne ein paar Tage ein (oder mehr, wenn du willst), um auf Entdeckungstour zu gehen. Vergiss auch nicht die Tage/Zeit, die du brauchst, um wieder nach Hause zu kommen – alles zusammen ergibt die Anzahl der Tage (bzw. den Zeitrahmen) für deinen Trip. Wenn du deinen verfügbaren Zeitrahmen und deine Fahrt nicht richtig planst, kann es sein, dass du zu spät an deinem Zielort ankommst oder unterwegs nur wenig Zeit mit Sightseeing verbringen kannst.

2. Route festlegen

Nachdem du deinen Zeitrahmen und dein Ziel gewählt hast, musst du als Nächstes deine Route planen. Dazu könntest du einfach die Koordinaten deines Zielorts ins Navi eingeben und dich auf eine lange Fahrt gefasst machen. Das ist eine super Option, wenn du unterwegs nur zum Tanken und Essen anhalten willst, um dein Ziel so schnell wie möglich zu erreichen, und erst vor Ort auf Erkundungstour gehen möchtest. Bist du aber auch nur ansatzweise so gestrickt wie ich, solltest du eine Route – womöglich die schnellste, vielleicht aber auch nicht – wählen, auf der du interessante Orte besuchen und ein bisschen Sightseeing machen kannst. Wenn ich unterwegs bin, möchte ich so viele neue Orte wie möglich auschecken und jede Menge Neues erleben – Roadtrips sind da keine Ausnahme! Das Schöne an einem Roadtrip ist, dass es dafür eigentlich keine festen Regeln gibt: Du musst keiner bestimmten Route folgen, du kannst davon abweichen und unterwegs für unvergessliche Erlebnisse sorgen, indem du coole Sachen findest, die grob auf deiner Strecke liegen. Wenn du unterwegs wo anhalten willst, sieh nach, wie weit der Ort von deiner geplanten Route entfernt ist. Füge den Umweg zu deinem Zeitrahmen hinzu, damit dir am Ende nicht die Zeit ausgeht.

3. Clever packen

Natürlich musst du auf jede Reise Kleidung, Hygieneartikel und so weiter mitnehmen. Für einen Roadtrip lohnt es sich jedoch, sich im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, was du auf eine lange Fahrt mitnehmen möchtest. Lege dir einen Vorrat mit Folgendem an: Snacks (am besten verpackt, damit sie nicht schlecht werden), Wasserflaschen und/oder andere Getränke, ein paar Plastiktüten für Müll, Kissen und Decken für eine angenehmere Fahrt, tragbare Ladegeräte für dein Smartphone und alles, was du sonst noch brauchst, um deine Fahrt so komfortabel wie möglich zu machen. Profi-Tipp: Stell dir ein gutes Erste-Hilfe-Set zusammen. Klar, im Auto hat man sowieso immer einen Verbandskasten dabei, aber auf einem Roadtrip kann's gerne etwas mehr sein – Insektenstichsalbe und Kopfschmerztabletten sind nie verkehrt.

4. Unterhaltung mitnehmen

Wenn du auf deiner Fahrt ein paar Freunde mitnimmst, ist das unterhaltungsmäßig schon die halbe Miete. Mit der richtigen Playlist sorgst du dafür, dass auch auf längeren Strecken keine Langeweile aufkommt. Gröle so falsch du kannst zu „Fergalicious“ mit – da rattert der Kilometerzähler im Takt mit! Was könnte schöner sein!? Die Antwort: nichts, absolut nichts. Ich empfehle einen ausgewogenen Mix an Musikgenres, aber eine Retro-Playlist ist ein Muss. Auch Podcasts können dir auf einer langen Fahrt die Zeit vertreiben. Wenn dir beim Lesen im Auto nicht schlecht wird, kannst du auch ein oder zwei Bücher mitnehmen, du Draufgänger. Ich beneide dich!

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