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6 Platzspar-Tipps für Studentenwohnungen

Der Einzug ins Studentenwohnheim oder eine WG ist eine spannende Angelegenheit. Aber es gibt nichts Deprimierenderes, als mit einer Wagenladung Kram anzurollen und dann zu bemerken, dass dein Zimmer nach dem Einräumen doch ein wenig (also: viel) enger ist, als du gedacht hast. Eigentlich ist es nicht so schwer, Ordnung in deine Bude zu bringen. Hier sind ein paar Platzspar-Tipps mit denen du sie leicht und schnell viel übersichtlicher machst.

1. Erst mal nicht alles auspacken

Das soll jetzt nicht heißen, dass du einfach alles da lässt, wo du es beim Einzug abgestellt hast. Nur das: Setze deine Koffer und Kisten strategisch ein. Ein voller Koffer nimmt zum Beispiel genauso viel Platz weg wie ein leerer. Manchmal ist es also echt klüger, ein paar Dinge etwas länger in ihm aufzubewahren. Da du wahrscheinlich nicht allzu viel Platz für Klamotten haben wirst, pack einfach nur das aus, was du in der aktuellen Jahreszeit brauchst. Alle Klamotten, die du eh gerade nicht benötigst, kannst du platzsparend im Koffer lassen.

2. Nutze jede Ablagefläche

Es muss nicht immer alles auf Augenhöhe sein. Wenn dir richtig ernsthaft der Platz ausgeht, wird es höchste Zeit, wirklich jede verfügbare Oberfläche auszunutzen. Dazu gehören zum Beispiel auch die Oberseiten von Küchenschränken, auf denen sich Kartons mit Frühstücksflocken und andere Nahrungsmittelpackungen perfekt daheim fühlen. Und auch die Oberseite deines Kleiderschranks ist ein idealer Ort, um Dinge zu lagern, die du nicht dauernd brauchst (Bettwäsche zum Beispiel). Auch nicht zu unterschätzen: Der Stauraum unterm Bett.

3. Magnete im Badezimmerschrank

Kleine Metallutensilien wie Pinzetten und Nagelknipser sind ordnungstechnisch gesehen der Horror. Sie nehmen zwar nicht viel Platz weg, sind aber irgendwie fummelig und gehen leicht verloren. Dieses Problem kannst du einfach lösen, indem du Magnetklebeband in deinem Badezimmerschrank anbringst. Entweder auf der Innenseite der Türen oder an der Rückwand. Dann kannst du alle nervigen Metallteile einfach daran hängen, damit sie nicht länger Unordnung ins Badezimmer bringen und dauernd verschwinden. Ein Hoch auf die Macht der Physik!

4. Töpfe und Pfannen im Überfluss

Na, wer hat Lust auf eine Runde Bratpfannen-Jenga? Denn genau danach sieht’s immer aus, wenn in der Studenten-Küche jemand zu kochen versucht. Wenn du in ein neues Wohnheim oder eine WG ziehst, wird dir ziemlich schnell klar werden, dass ihr genug Töpfe und Pfannen für ein „Game of Thrones“-mäßiges Bankett habt. Vielleicht lieber vermeiden, oder? Plant bei WGs am besten im Voraus, wer welche Teile mitbringt. Seid dabei realistisch: Du und deine fünf Mitbewohner werden nicht alle einen eigenen Mixer brauchen … genug Gabeln aber schon eher.

5. Haken in der Küche

Küchen sind oft mit Geschirrtuchstangen ausgestattet, die noch nützlicher werden, wenn du ein paar Metallhaken an sie hängst. Daran könnt ihr dann Pfannen aufhängen, damit sie nicht länger die Schränke blockieren. Schon habt ihr mehr Platz für wirklich wichtige Dinge, wie Kartoffelchips. Oder eben auch … Obst und Gemüse.

6. Günstigen Stauraum dazukaufen

Okay, ihr habt alles versucht und immer noch Platzprobleme? Besorgt euch ein paar Aufbewahrungsutensilien, die man überall billig kriegen kann, zum Beispiel: – Eine günstige Kleiderstange, mit der ihr euren Garderoben- und Kleiderschrankplatz erweitern könnt. – Zusätzliche Hängeablagen für die Dusche, damit dir der Dusch- und Badekram deiner Mitbewohner nicht dauernd auf die Füße fällt.

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