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Sieben Gründe für Müdigkeit

Du fühlst dich völlig energielos? Für die Uni aufstehen kostet dich täglich Überwindung? Und du hast immer um 15 Uhr einen Durchhänger? Wir haben sieben mögliche Gründe für deine Müdigkeit und die besten Tipps gesammelt, damit du wach und energiegeladen bist!

1. Zu viel Zeit am Bildschirm

Wir sind alle schuldig! Auf einem Tablet lesen, Netflix im Bett gucken oder vor dem Einschlafen durch Instagram scrollen … das alles steigert nicht gerade die Schlafqualität. Forscher von der Harvard-Universität haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass die Teilnehmer, die vor dem Schlafengehen ein E-Book lasen, eine erheblich kürzere REM-Phase (Tiefschlaf) hatten und sich am nächsten Morgen wesentlich unausgeschlafener fühlten. Versuche einfach, 45 bis 60 Minuten vor dem Schlafengehen nicht mehr auf einen Bildschirm zu starren. Lies eine Zeitschrift, nimm ein Bad, hör dir einen Podcast an oder probier es mal mit Meditieren. Du kannst alles machen, wozu du keinen Bildschirm brauchst!

2. Schlafdefizit

Vielleicht kriegst du einfach nicht genug Schlaf. Versuche, mindestens sieben Stunden zu schlafen, am besten acht. Nach ein paar gut durchgeschlafenen Nächten solltest du dich prächtig fühlen. Studentenwohnheime sind nicht gerade leise und natürlich hast du vielleicht auch noch Mitbewohner. Hilfsmittel wie Ohrstöpsel oder eine Schlafmaske sind da eine weise Investition.

3. Du hast kein gutes Bett

Okay, vielleicht ist dein Bett nicht direkt schlecht. Außer du wohnst in einem wirklich runtergekommenen Wohnheim. In dem Fall solltest du dir eine Matratzenauflage und gute Bettwäsche besorgen. Grundsätzlich wollen wir nur betonen, dass alle Aspekte, die zu gutem Schlaf beitragen, wirklich top sein müssen. Die ideale Schlaftemperatur liegt zwischen 18 und 22 °C. Stelle also sicher, dass deine Bettdecke nicht zu dünn oder zu dick ist, damit du nicht frierst oder schwitzt. Wenn man es nicht gewohnt ist, kann es auch störend sein, ein Bett zu teilen. Manchmal schläft es sich ohne nächtliche Gäste einfach besser.

4. Du ernährst dich nicht richtig

Klar, wir lieben Junkfood, Zucker und Kuchen, aber manchmal ist genug einfach genug. Unsere Ernährung ist ein wichtiger Faktor für unser Wohlbefinden und beeinflusst, wie wach wir uns im Alltag fühlen. Versuche, jeden Tag ein ausgewogenes Frühstück zu dir zu nehmen, das auch Eiweiß enthält. Zuckerschocks sind auch nicht empfehlenswert: Egal wie verlockend dieser Muffin vormittags um 11 aussehen mag – wenn eine halbe Stunde später dein Kopf auf den Schreibtisch sinkt und du dich nicht mehr konzentrieren kannst, hat sich das nicht wirklich gelohnt. Auch dein Magnesiumspiegel hat einen Einfluss auf deine Müdigkeit. Wenn du zu wenig Magnesium im Körper hast, kannst du dich unruhig und müde fühlen. Mit dunklem Gemüse wie Grünkohl sowie Nüssen und Körnern kannst du nachhelfen.

5. Dehydrierung

Müdigkeit setzt schon ab 5–8 % Wasserverlust ein. Du solltest täglich mindestens zwei Liter Wasser trinken. Schnapp dir eine große Flasche, füll sie mit Wasser und gib noch etwas Obst und/oder Minze dazu, wenn du Lust auf mehr Geschmack hast.

6. Du treibst nicht genug Sport

Sport und Bewegung sorgen definitiv für einen Energieschub. Nur 20 Minuten Aktivität am Tag machen dich wacher und energiegeladener – ganz egal, ob du auf dem Campus spazieren gehst, ein wenig Yoga machst oder mit deinen Mitbewohnern ins Fitnessstudio gehst.

7. Hormone

Manchmal fühlt man sich aber auch trotz guter Ernährung, genug Schlaf und regelmäßiger Aktivität übermüdet. Das ist blöd und könnte an deinen Hormonen liegen. Du könntest zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion haben. Diese Drüse steuert deinen Stoffwechsel und eine Unterfunktion führt dazu, dass du einfach nicht physisch dazu in der Lage bist, die Bedürfnisse deines Körpers zu erfüllen. Wenn du das Gefühl hast, dass da das Problem liegt, geh zum Arzt und lass dich durchchecken.

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