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5 Möglichkeiten, dein Zen zu finden

Manchmal ist das Leben so hektisch und durcheinander, dass du kaum weißt, wie du die Bremse ziehen sollst, um in Ruhe nachzudenken. Besonders wenn du Studium, Arbeit, dein Sozialleben, Fitness usw. im Gleichgewicht halten möchtest. Anlässlich des kommenden „World Yoga Day“ (22. Februar) haben wir fünf Methoden zusammengestellt, einen Moment innezuhalten und jenseits des Chaos zur Ruhe zu kommen. Vertrau uns, du wirst dich sofort besser fühlen.

1. Tiefe Bauchatmung

Tiefe Atemzüge sind perfekt, um Stressgefühle abzubauen. Forschungsergebnisse legen nahe, dass regelmäßige Übungen mit tiefer Bauchatmung viele Vorteile mit sich bringen. Darunter besseren Schlaf und höhere Konzentrationsfähigkeit. Atme durch die Nase ein und halte den Atem ein paar Sekunden lang an. Atme danach durch den Mund aus und achte darauf, dass das Ausatmen etwa doppelt so lange dauert wie das Einatmen. Du kannst diese Übung so oft du magst wiederholen, egal wo du bist.

2. Zeit für YOGA!

Ein Blog-Post über den „World Yoga Day“ kommt natürlich nicht ohne ein wenig Yoga aus. Regelmäßige Yoga-Übungen können auf vielfältige Weise vorteilhaft für Geist und Körper sein – von einem besseren Gleichgewichtssinn bis hin zu mentaler Gelassenheit. Kann man brauchen, wenn das Leben ein wenig aus dem Ruder läuft, oder? Wenn du dir nicht sicher bist, wo du anfangen sollst, informier dich am besten darüber, welche Art Yoga dich interessiert. Es gibt viele verschiedene Formen, die alle ihre eigenen Vorteile und Ziele haben.

3. Zu Fuß statt mit dem Bus

Fährst du normalerweise überall mit dem Auto oder Bus hin? Hör einfach damit auf! Autofahren oder öffentliche Verkehrsmittel können einen manchmal ziemlich stressen und kosten dabei auch noch Geld. Wieso gehst du nicht einfach mehr zu Fuß oder fährst Fahrrad? Dabei hast du nicht nur viel Zeit für deine Atemübungen, sondern findest auch ein paar ruhige Momente, um einen klaren Kopf zu bekommen. Du musst das jetzt nicht täglich machen, wenn du nicht willst. Ein- oder zweimal pro Woche sind schon okay. Gönn deinen Lungen ein wenig frische Luft!

4. Mal über alles sprechen

Du hast es wahrscheinlich schon tausendmal gehört, aber es stimmt: „Geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Wenn du dich gestresst oder machtlos fühlst, sprich mit einem Menschen, dem du vertraust, über deine Gefühle. Dadurch kannst du dir alles von der Seele reden und dein Gegenüber hat vielleicht sogar ein paar gute Ideen, mit denen du dich besser fühlst. Alles für sich behalten ist nicht besonders hilfreich. Also lass es raus!

5. Schaff dir deine eigene Zen-Zone

Wenn einen das Leben überwältigt, braucht man einen Ort, der völlig stressfrei, beruhigend und angenehm ist. Wo dieser Ort ist, kannst du ganz alleine entscheiden. Achte einfach nur drauf, dass dort Ruhe herrscht und dich nichts ablenkt. Vielleicht noch ein paar Kerzen oder gedimmtes Licht? Perfekt. Alles was hilft! Einerseits reicht es, einfach mal still dazusitzen und sich auf seine Atmung zu konzentrieren. Aber ein paar Yogaübungen sind auch eine gute Idee. Was auch immer dich entspannt, nimm dir die Zeit dafür.

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